Jetzt helfen!
IHRE Spende zählt!
Dr. Tamara Or,
Seit dem 7. Oktober leistet die israelische Zivilgesellschaft Unglaubliches, um die direkt Betroffenen aufzufangen, den kollektiven Schmerz zu lindern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Für uns als Deutsch-Israelisches Zukunftsforum ist es sehr wichtig, die demokratische Zivilgesellschaft bei diesen Herausforderungen zu unterstützen. Deshalb sind wir dankbar, Teil des Netzwerks Israel zu sein.
Dr. Amir Theilhaber,
Israel und seine Menschen liegen uns am Herzen. Der Krieg seit den Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 hat Israel erschüttert und die Risse und Fehlstellen im israelischen Gesellschaftsvertrag verdeutlicht. Ein breites Spektrum zivilgesellschaftlicher Akteure in Israel braucht Unterstützung – auch aus Deutschland. Das Netzwerk Israel macht es möglich, dazu beizutragen. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende für ein gerechtes Israel für all seine Bewohner:innen, im Frieden mit seinen Nachbarn.
Dr. Juliane Solf
Spätestens seit dem 7. Oktober ist der israelisch-palästinensische Konflikt wieder ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit gerückt. Über die Folgen des Terrors für die israelische Zivilbevölkerung wird wenig gesprochen. Dabei ist die psychosoziale Notlage in Israel seitdem so groß wie selten zuvor. Ich freue mich, dass wir mit Netzwerk Israel einen Beitrag zur Arbeit von AMCHA Israel leisten können, die Überlebende der Shoah bei der Bewältigung alter und neuer Traumata unterstützen.
Was uns besonders macht
so wirkt Ihre Unterstützung für Netzwerk Israel
Marianna Belenkaya, Shatil Stock, 2023,
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Die demokratische
Zivilgesellschaft stärken
In der außergewöhnlichen Notlage seit dem 7.10.2023 unterstützen wir Akteur:innen, die sich für die Versorgung der Menschen und ein friedliches Zusammenleben einsetzen.
Ruthe Zuntz, 2022,
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Hilfe, die ankommt
Ihre Spenden kommen zu 100% den Projekten in Israel zugute.
New Israel Fund, 2023,
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Bedarfsorientierte
Unterstützung
Wir stehen in engem Austausch mit unseren Partnerorganisationen und identifizieren fortlaufend, wo dringend Hilfe benötigt wird.
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Wer steht hinter dem Netzwerk?
Das Netzwerk wurde auf Initiative der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gegründet. Die operative Umsetzung liegt beim New Israel Fund Deutschland e.V. (NIF). Zu den Netzwerk-Trägerorganisationen zählen außerdem Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V., Alfred Landecker Foundation, AMCHA Deutschland e.V. und die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum (DIZF).
Was sind die Ziele des Netzwerkes?
Ziel des Netzwerkes ist es, nach den Terrorangriffen der Hamas und anderer bewaffneter Gruppen am 7.10.2023 ein Zeichen der Solidarität aus der deutschen Gesellschaft an die israelische Zivilgesellschaft zu senden und demokratische zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure im Land praktisch zu unterstützen. Das Netzwerk versteht sich als Plattform und als Bindeglied zwischen Menschen und Organisationen in Deutschland, die Hilfe leisten wollen und Projekten in Israel, die Unterstützung benötigen. Bisher gibt es in Deutschland keine Plattform, die Unterstützungsangebote für die Zivilgesellschaft in Israel bündelt. Diese Lücke soll das Netzwerk schließen.
Wie kann ich unterstützen?
Einzelpersonen können das Netzwerk unterstützen, in dem sie für die geförderten Projekte spenden, unsere Aufrufe und Inhalte teilen oder sich für unseren Newsletter anmelden, um über die Entwicklungen des Netzwerkes und Veranstaltungen auf dem Laufenden zu bleiben.
Vereine, Institutionen oder Unternehmen können Partnerorganisationen des Netzwerkes werden und die Aufrufe des Netzwerkes teilen oder sich an Veranstaltungen oder Unternehmungen beteiligen. Sie haben eine Idee zur Unterstützung der Zivilgesellschaft oder sind selbst in dem Bereich tätig und wollen Teil des Netzwerkes werden? Melden Sie sich gerne über unser Kontaktformular.
Wohin fließen die Gelder?
Das Netzwerk unterstützt Projekte von zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen in Israel, die seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober einen Beitrag dazu leisten, Terrorüberlebende und Binnenevakuierte zu versorgen, Shoah-Überlebende und ihre Familien zu unterstützen und jüdisch-arabische Zusammenarbeit in Israel zu fördern.
Die im Rahmen des Netzwerks gesammelten Gelder kommen Projekten in Israel zugute, die vertrauensvolle und wirkungsvolle Arbeit leisten. Die Gelder fließen ausschließlich an Projekte von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in Israel als gemeinnützig registriert und demokratischen Prinzipien und der Achtung von Menschenrechten und Völkerrecht verpflichtet sind und die nicht mehrheitlich von einer Regierungsinstitution finanziert werden. Entsprechend dieser Kriterien entscheidet das Konsortium der Netzwerk-Trägerorganisationen entlang des Mission Statements über die Auswahl der Projekte.
Die Spenden gehen zu 100% an die Projekte in Israel. Dafür gehen die Spenden auf ein eigens dafür eingerichtetes Spendenkonto ein und werden über die durchführende Organisation, New Israel Fund, an die Projekte in Israel überwiesen.
Warum unterstützt ihr nicht Projekte in Gaza?
Die Netzwerk-Träger:innen sind Organisationen, die mit der israelischen Zivilgesellschaft, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der deutschen Verantwortung für die Menschheitsverbrechen der Shoah, in besonderer Weise verbunden sind. In der außergewöhnlichen Notlage nach dem 7.10.2023 und im andauernden Krieg zwischen Israel und der Hamas wollen sie praktische Unterstützung leisten. Dafür können die Träger des Netzwerkes auf ihre Partnerorganisationen in Israel zurückgreifen.
Wenn Sie Projekte zur humanitären Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen unterstützen wollen, empfehlen wir Spenden an World Central Kitchen (WCK) und International Rescue Committee (IRC). Beide Organisationen versorgen die Menschen vor Ort mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern. Der New Israel Fund (NIF) sammelt aktuell Spenden für diese beiden Organisationen.